Collinas Erben: Textsonderausgabe zum 11. Spieltag



Am elften Bundesligaspieltag standen die Schiedsrichter wegen manch streitwürdiger Entscheidung teilweise stark in der Kritik. Da »Collinas Erben« noch bis zum 19. November eine Podcastpause machen, soll hier ein weiteres Mal in schriftlicher Form der Blick auf einige viel und hitzig debattierte Szenen gerichtet werden.

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

Die »Welt« schrieb von einer »diskussionswürdigen Entscheidung«, die »Süddeutsche Zeitung« gar von einem »Schulbubenstreich«, und selbst der Protagonist der betreffenden Szene fand: »Muss man nicht geben.« Wie wahr. Bastian Schweinsteiger, um den es hier geht, war in der 76. Minute mit dem Ball am Fuß in den Strafraum der Gäste gekurvt; noch ein Haken, dann fuhr der Frankfurter Vadim Demidov seinen Arm aus, und Schweinsteiger sank zu Boden [Video]. Nun muss man wissen: Ein Schiedsrichter – Marco Fritz in diesem Fall – ist ja gewissermaßen Polizist, Richter und Staatsanwalt in einer Person. Denn als Polizist stellt er ein Vergehen fest und leitet ein Ermittlungsverfahren ein, als Staatsanwalt plädiert er auf ein bestimmtes Strafmaß, als Richter spricht er das Urteil. Und das alles in Sekundenbruchteilen, wobei der Angeklagte keinerlei Möglichkeit hat, sich zu verteidigen. Im Fußball gibt es eben, sad to say, keine Gewaltenteilung.

Also wurde aus dem anfänglichen Tatverdacht namens Halten ratzfatz ein vollendetes Foul im Strafraum, was nach Regel 12 unweigerlich einen Strafstoß nach sich zieht. Eines hinterhältigen Täuschungsmanövers hat Schweinsteiger sich zwar nicht schuldig gemacht, und Demidov muss man wohl ein wenig für seine Naivität im Zweikampf rügen. Aber die Entscheidung wollte so gar nicht zu Fritz’ ansonsten durchaus maßvoller Regelauslegung passen. »Tobias Christ«, so konstatierte der Twitterer @keanofcu jedenfalls zu Recht, »hätte den heute nicht gegeben«. Tobias Christ, das war der Schiedsrichter des Zweitligaspiels Union Berlin – VfR Aalen, in dem Union gleich dreimal (und aus besseren Gründen als die Bayern) einen Elfmeter forderte – gleichwohl stets vergeblich.

SC Freiburg – Hamburger SV

Er habe Max Kruse »einfach nur wegschieben« und »ein bisschen schlichten« wollen, sagte René Adler hernach [Video]. Ein bisschen Schlichtung hat schließlich noch keinem geschadet, es sei denn vielleicht, man schlichtet mit der Faust respektive dem Unterarm. Irgendwie war die Szene in der Nachspielzeit aber auch sonst ziemlich kurios [Video]: Schiedsrichter Günter Perl stand direkt daneben, bekam aber trotzdem offenbar nicht so richtig mit, was Adler da eigentlich trieb; Kruse wurde von Adlers seltsamem Schlichtungsversuch unzweifelhaft im Gesicht getroffen, aber das branchenübliche Fallen, als ob der Blitz eingeschlagen hätte, blieb aus. Perl entschied sich für eine Gelbe Karte wegen unsportlichen Verhaltens und nahm damit eine Bewertung der Situation vor; eine nachträgliche Sperre für Adler wegen einer Tätlichkeit ist deshalb ausgeschlossen. Sagen wir es so: Über einen Platzverweis hätte René Adler sich nun wirklich nicht beschweren dürfen – und dass er ihm erspart geblieben ist, lag vermutlich nicht zuletzt an Max Kruse selbst, der auf jegliche Theatralik verzichtete (wie übrigens auch der Schalker Höwedes bei Elias wenig zärtlicher Annäherung [Video]). Das wiederum ist doch recht eigentlich eine gute Nachricht.

VfB Stuttgart – Hannover 96

Drei Strafstöße in einem Bundesligaspiel, das ist nicht alltäglich, aber Felix Brych steht auch nicht unbedingt im Ruf, ein »Papa Gnädig« zu sein, sondern Mut zur Konsequenz zu haben. Dass Huszti da Gentner von den Beinen holte [Video], das hätten jedenfalls nicht alle Schiedsrichter so genau gesehen – und es bedurfte schon einer Ausschnittsvergrößerung, damit es auch die Zuschauer erkennen konnten. Chapeau jedenfalls!

Den zweiten Strafstoß, diesmal für Hannover [Video], kommentierte der »Sky«-Reporter mit den Worten: »Es war kein klassisch absichtliches Handspiel von Serdar Tasci, aber wenn er die Hand so weit weg hat vom Körper, dann ist Strafstoß die korrekte Entscheidung.« Sollte wohl heißen: Es lag die viel beschworene »unnatürliche Handhaltung« vor, »unnatürlich« in dem Sinne, dass sie sich nicht zwangsläufig aus dem »natürlichen«, also irgendwo »normalen« Bewegungsablauf des Spielers ergab, sondern aus Tascis Willen resultierte, den Ball notfalls mit unfairen Mitteln aufzuhalten. Eine gewagte Einschätzung, zumal bei einem solchen Treffer aus kürzester Distanz, der ja die Reaktionszeit extrem reduziert. Die Tendenz geht bei mir zu »kein Strafstoß«, denn: In dubio pro reo. Und Zweifel sollte man hier als Schiedsrichter schon haben.

Über den letzten Elfmeter dagegen muss man wohl nicht diskutieren [Video]. Vielleicht nahm Boka an, Brych würde schon kein drittes Mal auf den Punkt zeigen. Oder es war eine Frustaktion, das sollen Berufenere beurteilen.

Greuther Fürth – Borussia Mönchengladbach

Die Szene mit dem Platzverweis für den Fürther Thomas Kleine [Video] habe ich mir etwa zehnmal angeschaut, eine Möglichkeit, die Schiedsrichter Peter Gagelmann bekanntlich nicht hatte. »In die Hacken gelaufen«, wie es bei »Sky« heißt, ist Kleine dem Gladbacher Patrick Herrmann wohl nicht, eher schon hat er ihn kurz, aber effektiv am Trikot gezogen; so sieht es auch der »Kicker«. Für den Referee übrigens eine absolute Stresssituation – und das schon nach zwölf Minuten –, denn er musste nicht nur entscheiden, ob hier ein Foul vorlag oder nicht, sondern – falls ja – auch, ob es eine »Notbremse« war und ob das Ganze außerhalb oder innerhalb des Strafraums geschah.

Nach, wie gesagt, etwa zehn Betrachtungen bin ich zu dem Schluss gelangt: Wäre Gagelmann auch noch seinem ersten Impuls gefolgt, lediglich Gelb zu zeigen, dann hätte er diese extrem komplizierte Aufgabe perfekt gelöst. Ein Foul dürfte es gewesen sein (Kleines Halten war nur kurz, aber wirkungsvoll), und die Tatortfestlegung stimmte ebenfalls. Eine »Notbremse« war es hingegen nicht, weil der Fürther Bernd Nehrig durchaus noch hätte eingreifen können. Und das Gesamturteil ist auch zu hart: Ein ganz kurzer, kaum zu sehender Zupfer am Trikot, mit dem obendrein nicht unbedingt eine glasklare Torchance verhindert wurde – das verlangt dann doch deutlich eher nach einer Gelben Karte als nach einem Platzverweis.

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17 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Werter Herr Erbe, ich wüsste nicht, wer berufener sein sollte als Ihr, derlei Szenen zu bewerten. Weshalb der im Text Angesprochene in seinen kurzen Ausführungen zu besagtem Spiel gänzlich auf eine Bewertung von Schiedsrichterentscheidungen verzichtete. Vielleicht tat er es auch einfach deshalb, weil er der Meinung war, der Ausgang des Spiel habe wenig bis nichts mit Dr. Brychs (guter) Leistung zu tun gehabt. Das 2:2 wäre wohl auch ohne den diskussionswürdigen Tasci-Elfer früher oder später gefallen, aus Leistungsgründen.

    (Gentner fiel übrigens in der Tat so seltsam, dass man von der gegenüberliegenden Stadionecke aus der Meinung sein konnte, es handle sich um eine Schwalbe. Allein Spielsituation und handelnde Person sprachen dagegen.

  2. Und wie man hier wieder in drei Situationen sieht, wird Theatralik bei Spielern von Schiedsrichtern und Fernsehkommentatoren belohnt. Schiedsrichter pfeifen schneller Elfmeter und ziehen schneller Karten und Kommentatoren sagen gerne Sprüche wie, den kann man geben oder da war er mit gelb noch gut bedient.
    Vieles passiert bei Situationen, wo andere Spieler weiterlaufen und sich im stehen beschweren und die komplett gegenteiligen Reaktionen bei Schiedsrichtern (weiterspielen wird angezeigt) und Fernsehkommentatoren(das reicht dann nicht für einen Elfmeter) hervorrufen.
    Theatralik wird belohnt und das regt mich in fast jedem Spiel auf.

  3. Wann gibt es wieder Audio Material zum Thema Schiedsrichter :) ?

    schön geschrieben, habe die Sonntagsspiele allesamt noch nicht mal in Ausschnitten verfolgt, aber beim Rest bin ich eigentlich auch Deiner Meinung.

    Hat ein Fußballer wie Schweinsteiger eigentlich nicht nötig sowas zu machen, whatever…

    Macht weiter so!

    LG
    Seb

  4. Ich hätte da auch mal eine Frage zum Thema Regelauslegung bei Fouls im Strafraum vs. außerhalb. Bei Schalke gegen Werder gab es zwei Szenen, die ein wenig an die Situation mit Schweinsteiger erinnerten:

    1. In der ersten Halbzeit gab es (kurz vor Werders Führungstor) einen Zweikampf zwischen Arnautovic und Fuchs, bei dem Arnautovic zu Boden ging. Wenn der Schiedsrichter hier pfeift müsste er einen Elfmeter und eine rote Karte geben (Verhinderung einer klaren Torchance). Die Aktion von Fuchs war in meinen Augen eher kein Foul, im Mittelkreis wird es aber vielleicht abgepfiffen (ein Standardspruch von Kommentatoren in solchen Situationen ist ja „es war zwar ein Foul, aber für einen Elfmeter reicht es nicht“.).

    2. In der zweiten Halbzeit gab es einen Freistoß für Schalke nach einem Zweikampf zwischen De Bruyne und Papadopoulos. De Bruyne wäre hier frei vor dem gegnerischen Tor gewesen, wurde aber zurückgepfiffen. Das Vergehen war wiederum allenfalls minimal und in meinen Augen keines.

    Nun zu meiner Frage: Gibt es irgendeine offizielle Anweisung an Schiedsrichter Fouls im Strafraum anders zu bewerten als außerhalb, bzw. Fouls von Abwehrspielern anders bewertet werden sollen als Fouls von Stürmern? In den Regeln kann ich dazu nichts finden, aber Szenen wie oben beschrieben gibt es an jedem Spieltag zuhauf. Ich behaupte einfach mal, dass die Aktion von Fuchs abgepfiffen worden wäre, wenn sie in der Situation von Arnautovic begangen worden wäre, bzw. dass De Bruyne keinen Freistoß bekommen hätte, wäre sein Foul von Papadopoulos begangen worden.

  5. Einziger Kritikpunkt Alex : „Polizist, Richter und Staatsanwalt in einer Person“ Diese Wichtigtuerei finde ich unangebracht ;)

  6. Ich hätte auch eine Frage. Konter. Team B klärt. Team A kann mit einem schnellen Einwurf eine erneute Chance erarbeiten, jedoch lässt der SR erst den Wechsel von Team B durchführen. Chance verpufft, weil Team B sich wieder ordnen kann. Hat der SR da irgendeinen Spielraum, was die Durchführung von Wechseln angeht?

    • Problem ist doch technisch, dass der Trainer (ich kenn es aus den Amateur Ligen) zum Schiedsrichter Assistent sagt „Bitte bei der nächsten Unterbrechung wechseln.“ Schätze bei den Profis klärt man so etwas mit dem vierten Offiziellen. Da hat der Schiedsrichter eigentlich keinen Ermessenspielraum, weil die Auswechslung doch angemeldet ist, oder irre ich mich hier ?!

    • Ja, dazu hätte ich wohl auch noch etwas schreiben sollen, aber dann hole ich es hiermit nach. Tatsächlich scheint Florian Meyer – nach meinem Dafürhalten einer der wirklich allerbesten Bundesligaschiris – ausnahmsweise einen eher gebrauchten Tag gehabt zu haben; zumindest hat er in zwei richtungweisenden Situationen zu Unrecht gegen Werder entschieden: Der Freistoß für Schalke vor dem Ausgleichstor war mindestens fragwürdig, während an de Bruynes Einsatz gegen Papadopoulos aus meiner Sicht nichts zu beanstanden war. Elias Aktion gegen Höwedes wiederum lag für mich genau zwischen einer Unsportlichkeit und einer Tätlichkeit; »Rot kann, Gelb muss« heißt es in solchen Fällen in Schiedsrichterkreisen. Da hatte Werder mal Glück, aber so richtig geholfen hat ihnen das ja auch nicht.

  7. @Tobias (Meine Saison): Nein, eine offizielle Anweisung gibt es nicht. Aber es ist trotzdem richtig, dass die Maßstäbe für die Ahndungswürdigkeit eines Körpereinsatzes innerhalb des Strafraums de facto andere sind als außerhalb. Das liegt schlicht und ergreifend an der unterschiedlichen Schwere der Konsequenzen – will sagen: Aus einem Strafstoß resultiert nun mal oft ein Tor und aus einem nicht geahndeten Vergehen gegen einen Verteidiger ebenfalls. Da überlegt man als Schiedsrichter schon zweimal, ob man diese Konsequenzen ziehen bzw. mittragen will. Letztlich gibt es wohl so eine Art fußballkulturelle Gewöhnung an diese unterschiedlichen Maßstäbe; wollte man das ändern, müsste man vermutlich erst einmal deutlich machen, was daraus folgen würde, nämlich zuvorderst ein sprunghafter Anstieg der Zahl der Strafstöße. Ich bin mir nicht so sicher, ob das von einer Mehrheit gewünscht werden würde.

    @Jens: Ja, diesen Spielraum hat der Schiedsrichter, denn letztlich entscheidet ja er, wann genau ein Wechsel vollzogen wird. Und insbesondere, wenn er den Eindruck hat, dass mit einem solchen Wechsel eine schnelle Spielfortsetzung verhindert werden soll, kann (und soll) er ihn auf die nächste Spielunterbrechung verschieben. Nur ganz untersagen darf er ihn selbstverständlich nicht.

    • @Alex: Die Konsequenz wünscht sich wohl keiner. Wobei natürlich fraglich ist, ob sich dadurch nicht die Spielweise ändert und es nach einiger Zeit wieder weniger Elfmeter gibt, bzw. es könnten ja auch andersherum allgemein weniger Fouls gepfiffen werden, wenn man überall die Maßstäbe wie bei Elfmeterentscheidungen angelegt würden.

      Ich finde die Elfmeterregel aus den von dir genannten Gründen allgemein recht problematisch. Wie du selbst schreibst müsste es bei genauer Anwendung dieser Regel viel mehr Strafstöße geben, also überlässt man es der Auslegung der Schiedsrichter, die Anzahl der Elfmeter auf ein erträgliches Maß runterzuschrauben. Das macht es für die Schiedsrichter mMn schwer, die immer geforderte „klare Linie“ einzuhalten. Allerdings habe ich auch noch keinen Vorschlag für eine Regeländerung gehört, die die Angelegenheit fairer machen würde und gleichzeitig die Angelegenheit nicht noch weiter verkompliziert.

      Danke auch für die Einschätzung zu Elia. Finde ich interessant, dass ein Schiedsrichter das auch in einer Grauzone einordnet. Wonach entscheidet ein Schiedsrichter denn dann, ob er Gelb oder Rot gibt?

      • Wenn man Regeln oder Regelauslegungen massiv ändert, ändern sich oft auch die Spielweise und die Taktik. Denk beispielsweise daran, was für Folgen es hatte, als es dem Torwart verboten wurde, den kontrollierten Rückpass eines Mitspielers mit den Händen aufzunehmen. Ich bin mir sicher, dass das die Evolution hin zum fußballerisch versierten, mitspielenden Keeper, wie man ihn heute kennt, maßgeblich befördert und beschleunigt hat. Würde man die Maßstäbe für Elfmeterentscheidungen wesentlich ändern, dann hätte das über kurz oder lang vermutlich ebenfalls gravierende Konsequenzen.

        Aber wäre das überhaupt wünschenswert, oder lebt man insgesamt nicht eigentlich ganz gut damit, dem Schiedsrichter auch hier gewisse Spielräume zu gestatten? Eine komplett einheitliche Regelauslegung wird man so zwar nicht erreichen, aber durch regelmäßige Fortbildungen, Schulungen und Anweisungen kommt ja schon eine Annäherung zustande. Es wird zwar immer mal wieder darüber geklagt, dass Schiedsrichter A beispielsweise hier einen Elfmeter gepfiffen habe, den Schiedsrichter B in einem vergleichbaren Fall nicht zu geben bereit gewesen sei. Doch alles in allem scheint mir der Ruf nach einer Regelrevolution, die Ermessensspielräume auf ein Minimum reduziert, bislang nicht allzu laut zu sein – vielleicht auch deshalb, weil man weiß, dass es großen Schaden anrichten würde, wollte man den Fußball in ein allzu starres Korsett zwängen.

        Grauzonen würde es außerdem vermutlich trotzdem weiterhin geben, und wie ein Schiedsrichter in einer solchen entscheidet, lässt sich nicht in einem Satz verdeutlichen. Mitentscheidend ist auf jeden Fall der Spielcharakter. Um mal das Beispiel Elia zu wählen: Wenn ich als Schiedsrichter diese Aktion sehe und zu dem Entschluss gelange, dass sie an der Grenze zwischen Gelb und Rot liegt, überlege ich mir, wie das Spiel bislang war und wie es nach meiner Entscheidung wahrscheinlich weitergehen wird. Verlief es bis dahin fair und passte die Aktion also nicht wirklich zum harmlosen Spielverlauf, belasse ich es vermutlich bei Gelb; war die Luft aber ohnehin schon ziemlich dick und roch sie förmlich nach einer Tätlichkeit, werde ich eher zur Roten Karte greifen, um deutlich zu machen: Jetzt ist Schluss. Da hat eben auch der Schiedsrichter eine Taktik, wie im Podcast schon angedeutet.

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  10. Endlich Teil 4!
    Leute, ich bin schon nach drei Ausgaben süchtig nach Eurem Podcast und surfe seit Tagen auf Eure Seite, um die neue Ausgaben hören zu dürfen!

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