Die Blogschau für Montag, den 03.Dezember 2012

Wir nähern uns mit großen Schritten der Winterpause. Zwei Spieltage und eine DFB-Pokal-Runde stehen national noch auf dem Plan, ehe es in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub geht. Wir werden dieser Tage eine erste Bilanz ziehen und euch dabei miteinbeziehen. Mehr dazu in Kürze.

Bundesliga

Wolfsburg – Hamburg 1:1 (0:1)

Für Ned Fuller ist gerade alles Bonus, denn mit soviel Spielkunst und nebenbei mehr als 20 erreichten Punkten hätte er beim HSV gar nicht gerechnet.

Hoffenheim – Bremen 1:4 (0:2)

Ist Markus Babbel jetzt noch Trainer? Nach dem 1:4 der TSG gegen Bremen stehen die Chancen schlecht für den Trainer der Kraichgauer, was auch an der starken Leistung der Bremer lag, wie die Spielverlagerung findet.

Die erste Halbzeit und die letzten 20 Minuten waren in Punkto Tempo, Kombinationsstärke und Pressing eine der stärksten Saisonleistungen der Bremer. Sie machten nach der Pause das Spiel unnötig spannend, als sie die eben genannten Punkte allesamt vernachlässigten. Gerade ein höheres Pressing hätte helfen können, die Hoffenheimer gar nicht mehr ins Spiel zurückfinden zu lassen. Am Ende ging das Spiel dank einer starken Schlussviertelstunde und Arnautovic gut aus.

500 Wörter über Fußball blickt auf Marco Arnautovic, der drei Tore beim Bremer Sieg erzielte.

Es klingt merkwürdig, aber tatsächlich ist die Wandlung des Exzentrikers Arnautovic hin zum funktionierenden Kollektivspieler mit das Beste, was Werder Bremen in dieser Umbruchssaison passieren konnte. Für Markus Babbel kam sie allerdings zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt.

FC Bayern – Dortmund 1:1 (0:0)

Schwatzgelb beschreibt treffen die Ausgangsposition dieses Spiel, dass schrecklicherweise in den Medien als deutsches „El Classico“ angepriesen wurde.

Als ob das nicht genug gewesen wäre, kam Trainerguru José Mourinho daher, der nicht nur die Bayern-Gruppe für einen schlechten Witz hielt, sondern obendrein Borussia Dortmund als souveränem Sieger der Todesgruppe mühelos den Sieg der Champions League zutraute. 30 Hiebe mit der neunschwänzigen Katze wären den Bayern wohl lieber gewesen und es war klar, dass selbst 20 Punkte Vorsprung in der Meisterschaft diese Wunde niemals würden schließen können. Zum großen Glück und friedlichen Weihnachtsfest fehlte eben das entscheidende Moment – ein Sieg gegen Borussia Dortmund.

11 Punkte Vorsprung auf den Meister, immerhin ein Remis gegen den BVB nach fünf Pleiten zuvor in der Liga und dennoch ist der Burnster alles andere als zufrieden.

Aber aus Fansicht hat mir das Spiel gestern ein kleines bisschen das Herz gebrochen. Wir haben fünf wichtige Spiele gegen Dortmund verloren, ein paar davon sang- und klanglos. Und jetzt halten wir halbherzig und espritlos das Spiel am Laufen und kassieren auch noch das dämlichste aller möglichen Gegentore, indem wir bei einer Standard-Situation ausgerechnet Mario Götze nicht manndecken. Hallo?! Mario Götze?!

DerBayernBlog meint, dass der Dortmund-Fluch auch nach dem Remis weiterlebt.

Der Dortmund-Fluch lebt also irgendwie weiter. Auch wenn die tabellarische Ausgangssituation und auch die Leistung der Heynckes-Elf dafür spricht, dass Dortmund die Dominanz der vergangenen zwei Jahre verloren hat. Dortmund hatte genau 30 wirklich gute Minuten rund um die Badstuber-Verletzung zwischen 30. und 60. Minute. Diese Phase wirkte wie ein deja vu aus den Duellen in den vergangenen Jahren. Bayern gelang es nach der guten Anfangsphase nicht mehr kontrolliert aufzubauen. Weil Dortmund die Räume im Zentrum perfekt zustellte, blieb meist nur die Möglichkeit Müller oder Ribery auf den Außen anzuspielen, die den Ball in dieser Phase jedoch meist mit dem Rücken zum Tor und unter starkem Dortmund Druck verarbeiten mussten.

Die Duselbayern sind skeptisch nach dem Remis.

Es klingt jetzt natürlich bescheuert, im Blick auf die Tabelle, aber mir gefällt das Unentschieden nicht. Natürlich kann man mal gegen die Zweitbeste Mannschaft sich mit einem Unentschieden begnügen. Aber doch nicht nach 5 Niederlagen am Stück gegen die Borussen aus Dortmund. Und jetzt kommt mir nicht mit dem Supercup an. Das ist so viel Pflichtspiel wie Salat ein Fleischgericht ist. Am Ende ist ein Unentschieden gegen Dortmund aber immer noch besser als ein Nuller.

Die Spielverlagerung ist sich sicher, dass die Transfers der letzten Jahre wichtig für das Spiel am Samstagabend waren.

Auch die bayrischen Transfer der letzten Jahre brachten eine neue Dimension in diese Partie: ohne Javi Martinez hätten die Dortmunder eher im 4-4-2 gespielt, auf jeden Fall wären die Bayern aber vor immense Probleme in puncto strategischem Spielaufbau und Pressingresistenz gestellt worden. Der Baske bewahrte sie vor dem Tappen in die schwarz-gelben Pressingfallen und Manuel Neuer, der zweite der drei “ganz großen” Transfers der letzten Jahre, sorgte für das Ausmanövrieren der überfallartigen Druckszenen der Dortmunder.

Auch Miasanrot kommt zu einem positiven Fazit nach dem 1:1 der Bayern gegen den Meister.

Einen Tag später sah die Welt für mich aber anders aus. Wir sind wieder auf Augenhöhe, müssen uns nicht fürchten und haben die Begegnung wieder in der Hand. Von einem Trauma habe ich nichts gesehen und jede Serie wird reißen. Die Schwarzgelben sind nicht mehr hochüberlegen und können uns an die Wand spielen. Wir haben Mittel und Wege gefunden gegen ihre taktische Formation und das frühe Pressing vorzugehen. Chancen wurden herausgespielt und die verdiente Führung erzielt. Das Gegentor fiel durch einen Fehler von uns und nicht wegen der Überlegenheit der Gastmannschaft. Das alles sind doch Erkenntnisse des Abends die uns positiv stimmen können.

Nick von Anygivenweekend und Dembowski haben zusammen das Topspiel angeschaut und die Rollenverteilung war von vorherein klar.

Inmitten der Meute machte ich Nick aus. Der war immer da. Er analysierte, ich trank. Er zog Statistiken hervor, ich ließ meine Wut aufblitzen. Er schimpfte laut, ich litt still. Wie immer. Irgendwann hatte mir Nick von seiner Fußballfachseite erzählt. Ich kannte sie bereits vorher. Auch wenn mir das zu wenig Populismus war. Über Fußball konnte er schreiben. Nüchterner, klarer, präziser als mi es jemals gelingen konnte. Und so sollte Nick das Spiel nüchtern einordnen. Ich hätte doch wieder nur von der entscheidenden Wende im Meisterkampf gesprochen. Das aber nahm ich mir selbst auch nach dem achten Bier nicht ab.

Der Stadtneurotiker wunderte sich am Ende, dass alles so harmonisch beim Spiel München gegen Dortmund lief.

Kaum war das Spiel vorbei, schäkerten sie wieder. In aller Freundschaft. Die gegenseitige Zuneigung ging so weit, daß Jupp Heynckes, der sowieso ein Freund diplomatischer Töne ist, sogar die Chancenlosigkeit Roman Weidenfellers in der Nationalmannschaft bedauerte. Es fehlte nur noch das öffentlich bekundete Unverständnis Watzkes, daß Hoeneß bei der Nachfolge von Theo Zwanziger übergangen wurde. Aber dafür blieb wohl keine Zeit, weil beide höchstwahrscheinlich damit beschäftigt waren, in eine der Logen die erste Kerze am Adventskranz zu entzünden.

Leverkusen – Nürnberg 1:0 (1:0)

Die Clubfans United hadern mit dem Schiedsrichter.

Man muss keine Club-Brille aufhaben um festzustellen: Ohne den Schiri hätte Leverkusen heute nie gewonnen. Das bedeutet nicht, dass der Club deswegen obsiegt hätte, dazu hätte man einfach auch seine Chancen nutzen müssen die tatsächlich auch “aus dem Spiel” vorhanden waren. Aber es hat einfach nicht sein sollen wie beim Ball an die Unterkante der Latte von Polter oder dem Scuß knapp drüber von Gebhart nach Zusammenspiel mit Kiyotake (nur Frantz muss wirklich dringend mal zum Rekalibrieren). Dass Leverkusen in der Schlussphase dann noch zu 1-2 Chancen kam war letztendlich nur dem unverdienten Rückstand geschuldet, da Nürnberg aufmachen musste. Aber selbst da schaffte Leverkusen, außer einem Pfostenschuss nach Billardball, nichts zwingendes.

Schalke – Gladbach 1:1 (0:0)

Schalke lässt Punkte gegen Gladbach und sichert sich erst in der Schlussphase überhaupt den einen. Web0.4 schreibt einen Brief an den Trainer der Knappen.

Lieber Huub, immer wieder betonst du, dass du eine andere Berufsauffassung in den letzten Jahren deiner Karriere angestrebt und wohl auch gewonnen hast: Ich bin ein großer Fan von dir und habe das Vertrauen, dass die nötige Ernsthaftigkeit eine solche Position in einem solchen Verein zu bekleiden noch da ist. Ich bin der letzte, der sich beklagt, wenn du dich vor dass Team stellst und dich in der Öffentlichkeit bissiger als ein scheues Frettchen gibst. Aber bitte tue mir einen Gefallen und lass den großen Teil der Fans – nämlich die, die hinter Team und Trainerstab stehen – nicht im Stich.

Torsten Wieland ist müde.

Das alles ermüdet. Die Zuschauer, sicher auch die Spieler selbst, offenbar sogar Huub Stevens. Man verlässt das Stadion mit dem Gefühl, dass im Schalker Spiel derzeit mehr nicht stimmt, als dass nur etwas Glück fehlt. Und während dieser Gedanken werden einem die Florians mit „Königsblauer S04“ in die Ohren gedrückt: „Deutscher Meister kann nur Schalke sein“.

Der Schalkefan sieht nur Teile des Teams, die arbeiten.

Wenn Jefferson Farfán zum gefühlt 30. Mal die Außenbahn herunter sprintet und dann unvermittelt stehenbleibt, weil keiner seiner Mitspieler die Zeit genutzt hat, sich in Stellung zu bringen, dann ist dies kein Zeichen mangelnden Kampfes, sondern ein spielerisches Armutszeugnis. Je länger die Null beim Gegner steht, desto verkrampfter wird das Schalker Spiel.

Neunzehnhundertvier analysiert warum es auf Schalke seit einigen Spielen nicht mehr richtig laufen will und kommt zu folgendem persönlichen Fazit.

Ich will einen neuen, ich will einen “Schalker Kreisel”, ich will junge Spieler, ich will Spieler auf ihrer besten Position, ich will Mut, ich will Angriffsfußball, ich will Meister werden. Der Kader ist diese Saison vorhanden, aber es wird wieder nicht klappen. Warum? Siehe Fazit.

Das Schalker Megafon geht auf einen Vorfall vor dem Spiel ein, als Sicherheitskräfte ein Banner mit der Forderung „Peters raus“ einkassieren wollten.

Peter Peters – dessen “Rauswurf” trotz Bannerzensur gefordert wurde – tut gut daran, seine Rolle zu hinterfragen. Seine unrühmliche Rolle beim DBF-”Sicherheitskonzept”, sein nachträgliches olympisches Zurückrudern, das alles bekommt er nicht dadurch vom Tisch, dass jetzt auf einmal Banner verboten werden. Die UGE haben den Support wegen dieser Kontrollen eingestellt. Und damit hat der Verein eine neue Eskalationsstufe mit denen erreicht, die den Verein bilden: seinen Mitgliedern. Dabei hatten wir doch gerade ein Gesprächsniveau erreicht, das man sich erhalten sollte, denn: “Reden hilft.” (Ja, ich wiederhole mich.)

Auf die Hintergründe und das große Drumherum samt Ultra-Stellungnahme geht nochmal Neunzehnhundertvier ein.

Auch Unter Flutlicht verliert wenig Zeit für das Sportliche, sondern beschäftigt sich mit der „Bannerzensur“.

Der Verein reagiert dünnhäutig, geradezu reaktionär in der aktuellen Situation. In guten Zeiten wird die tolle Schalker Familie gelobt, in schlechten Zeiten werden Kritiker versucht mundtot zu machen. Dies funktioniert über unterschiedliche Wege. Vom bewussten und immer deutlicher werdenden Versuch, zwischen guten und bösen Schalkern zu unterscheiden bis hin zu den Aktionen am vergangenen Samstag, die in den Augen von vielen Menschen als Zensur gelten.

Fürth – Stuttgart 0:1 (0:1)

Da Hinrunden ja per se schlecht sind in Stuttgart, verwundert es schon, wenn Heinz Kamke von einer Rekordhinrunde spricht.

Der VfB Stuttgart setzt seine Rekordjagd fort. Nachdem die Schwaben bereits am Mittwoch die alte Bestmarke aus der Saison 1966/67 (zum wiederholten Male) egalisiert hatten, gelang es ihnen durch den Sieg am Wochenende erstmals, in einer einzigen Bundesligahinrunde 9 Punkte gegen die Bayern zu sammeln.

Düsseldorf – Frankfurt 4:0 (2:0)

Die Spielverlagerung fasst zusammen, warum die Düsseldorfer so glatt gegen Frankfurt gewannen.

Wenngleich er durch die Herausstellung von Matmour begünstigt wurde: Ein starker und verdienter Sieg für die Fortuna, die sehr interessante und wirksame Offensiv- wie Defensivkonzepte präsentierte und auch mit dem vielen Ballbesitz geduldig, bedacht und geplant umzugehen wusste.

Das Blog-G wünscht sich gerade, man wäre nicht so gut in die Saison gestartet, sondern wäre hinten raus stärker in Tritt gekommen.

Irgendwie wäre es besser gewesen nicht ganz so gut in die Saison zu starten und dann das Feld von hinten aufzurollen. Besser für die Stimmung, mit der man in die Winterpause geht, besser für das kommende Vorbereitungstrainingslager, besser für die Vertragsverhandlungen mit einem zusätzlichen Innenverteidiger, der ja jetzt wohl doch auf jeden Fall kommen soll.

International

In Bed with Maradona berichtet vom Untergang des Brondby IF im gesamtdänischen Kontext.

Kommentatoren

Das Kommentatoren-Blog hat ein Interview von Julia Scharf unter die Lupe genommen und blickt auf den Champions League-Spieltag morgen und übermorgen.

2.Liga

Megaleague sieht ein glückliches 1:1 der Kölner in Berlin bei Hertha BSC. Dabei sieht er wenig Kreatives im Mittelfeld seines Lieblingsteams vom Rhein.

Was mir einfach immer wieder auffällt ist die Tatsache, daß unser Mittelfeld ein nicht wirklich kreatives ist. Es werden mehr Pässe zur Seite gespielt als Pässe in die Spitze, da das Laufverhalten der Offensivkräfte nicht immer optimal ist. Wenn ich bedenke, daß Bigalke bei seinem ersten Spiel gegen Pauli ein richtig gutes Spiel gemacht hat und seinerher nie mehr an diese Form anknüpfen konnte. Jajalo konnte die letzten Spiele auch nicht konstant zeigen, was er doch eigentlich für ein guter Kicker ist. Mal einige gute Szenen, im Durchschnitt aber dann doch mehr schlecht als Recht.

Die Republik muss sich warm anziehen, denn Duisburg gewinnt wieder und sogar in Paderborn. Wozu das führen könnte, weiß Kees Jaratz.

Was wäre das für ein Leben, wenn es für den MSV Duisburg nur Auswärtsspiele in Paderborn gäbe? So ein MSV könnte sich vor Erfolgsfans nicht mehr retten. Der Verein wäre im nu schuldenfrei, weil keine Miete mehr für lästige Heimspielstätten bezahlt werden müssten. Stattdessen würden in Paderborn Arbeitsplätze für Busfahrer geschaffen, die den Strom der Duisburger Zuschauer ins Stadion vor Ort bewältigen müssten. Und im Möbelladen vom Walter Hellmich des SC Paderborn, Wilfried Finke, sähe man bei Samstagsspielen immer wieder ein paar blau-weiß gekleidete Hektiker auf der Suche nach einem schicken, leicht transportablen Möbel, um endlich mal all die gesammelten 5-Euro-Einkaufsgutscheine der Eintrittskarten loszuwerden.

Der FC St.Pauli gewinnt gegen Kaiserslautern und der Übersteiger berichtet von Fanfreuden auch in Zusammenhang mit der Aktion 12Doppelpunkt12.

Schon eine merkwürdige Atmosphäre, wenn man den Anweisungen der Spieler auf dem Platz lauschen kann und selbst ein Pfostentreffer nur für ein leises Raunen sorgt.
Positiv auch, das ansonsten zum Anpfiff durchgeführte “Diffidati con noi (Die Verbannten mit uns)” in die Minuten vor Anpfiff zu verlegen, um dann umso lauter und geschlossener mit der Anfeuerung zu starten. Das “Aux Armes” zählte ganz sicher zu einem der lautesten in dieser Saison.

Der Betzebrennt fragt sich warum die Lauterer trotz Dominanz diese Spiele nicht gewinnen.

Hier kann man nur spekulieren. Konditionelle Defizite könnten ein Faktor sein. Oder spielt es sich alles im Kopf ab? Fakt ist, dass die Gegner Regensburg und St. Pauli in der letzten halben Stunde mehr Körner hatten. Wir alle wissen, dass die Mannschaft das Potential hat, ganz oben mitzuspielen. Dafür müssen die Häuptlinge um Baumjohann, Idrissou und Bunjaku die Mannschaft auch mal in schlechten Phasen mitreißen, ihre Stärken im schnellen Spiel konzentriert zu Ende spielen.

3.Liga

Das No Dice-Magazine stellt sich wie viele andere auch die Frage, was ein Derby ist und kommt zum Schluss, dass die Drittligapartie Babelsberg gegen Chemnitz auch irgendwie in diese Kategorie fällt.

But recent history adds to the game’s significance: Chemnitz, like many clubs from the former DDR, has a prominent and problematic right-wing following, while Babelsberg 03’s fan culture is firmly rooted in left-wing politics and anti-fascism. And this is the real reason why, as in any true derby, the supporters can’t stand each other.

Adventskalender

Nicht nur wir (übrigens heute mit einem tollen Text von Peter Ahrens) haben einen Adventskalender, sondern auch Heinz Kamke. Befüllt mit kleinen Dichtungen. Oder Dichtereien? Poesie? Sowas halt.

Video des Tages

Nur die 5.Liga – auch kein ganzer Trappatoni – dennoch unterhaltsam. Daniel Farke. Mit Dank an Herrn Sprenger.

2 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Gereimtes, würde ich sagen. Danke.

    Und einmal mehr und immer wieder: Danke für die Mühe, für das Ergebnis, für die Fleißarbeit wie für die Fundstücke.

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