GenB03 – Gespräch en Blog: Philipp Köster

In der dritten Ausgabe von Gespräch en blog unterhalte ich mich mit 11 Freunde-Chefredakteur Philipp Köster über die Diskussion um homosexuelle Fußballer, den Einfluss der Medien auf dieses Thema, das 11 Freunde-Magazin und der Verhältnis des Magazins zu Bloggern.

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Shownotes

00:15 min Kurzfragerunde mit Philipp Köster
04:10 min Fluter-Interview und die Kritik Kösters
16:24 min Welche Rolle spielt der DFB im Kampf gegen Homophobie?
17:30 min Die Kampagne „Geh deinen Weg“
19:35 min Der DFB und das Thema Gewalt
22:38 min Ist man 12 Jahren „11 Freunde“ irgendwann müde?
25:04 min Philipp Köster über die Anfangszeit der „11 Freunde“
26:54 min Was hat sich positiv verändert im Laufe der Jahre?
28:30 min Welchen Einfluss hat Gruner & Jahr auf das Magazin?
30:27 min Warum gibt es das Magazin noch?
33:13 min 11 Freunde und die Blogger
35:45 min Köster über den Fluch und Segen der Blogs
38:12 min Kommentarkultur in den sozialen Medien
43:00 min Brief & Leserpost bei den 11 Freunden
44:46 min Zum Konzept des 11 Freunde-Blogger-Vorschauhefts
46:54 min Der Comedyfaktor bei den 11 Freunden
50:10 min Die Spox-Community

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12 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Bitte arbeitet dringend an eurer Aufnahmequalität!
    Schlechte Tonqualität strengt bei Hören sehr an, und so macht es keine Laune.
    Als Empfehlung: der „Lautsprecher“ Podcast.

  2. Pingback: Die Presseschau für Montag, den 23.September 2012 | Fokus Fussball

  3. Tonprobleme, ja. Aber man konnte dem Gespräch dennoch sehr gut folgen. Mir hat’s Spaß gemacht. Vielleicht hätte man Köster noch fragen können, wo er selbst sich gerade sieht. Als der „geerdete“ Fanzine-Macher von vor 12 Jahren oder doch mehr als das Mitglied der großen Fußballmedienindustrie, die sich allsonntäglich im Doppelpass die Belanglosigkeiten an den Kopf wirft. Wobei ich das nicht als Wertung verstanden wissen möchte. Es ist kein „Verrat an der guten Sache“ sich in den DoPa zu setzen. Nur denke ich, dass damit schon ein kleiner Wandel im Selbstverständnis einhergeht, wenn man mit denen, über die man sich früher lustig machte, plötzlich an einem Tisch sitzt. Wie er diesen Wandel mit sich selbst ausgemacht hat – ja, das hätte mich wirklich interessiert. (Und nochmal: Das ist keine Wertung sondern reines Interesse.)

    • Hi Matthias, danke für die Hinweise und dein Interesse. Bin immer froh über Ergänzungen oder andere Blickwinkel. In der Interviewsituation fehlt mir da noch der Blick an die Ränder der Diskussion.

    • Ciao Matthias,
      zunächst einmal verändert sich jeder Mensch in zwölf Jahren. Ich weiß aber nicht, ob es nur die beiden Extrempole »geerdeter Fanzinemacher« und »Mitglied der Fußballmedienindustrie« gibt. Ich sehe mich und 11Freunde irgendwo dazwischen. Aber das müsste man mal in Ruhe erörtern. Wennsich Jens ein besseres Aufnahmemikro besorgt hat, gerne auch hier :-)

  4. Nur ein Punkt: Köster hat offenbar nach wie vor weder mit dem Autor noch mit der Redaktion gesprochen. Einen Chefredakteur kann man damit an die Wand nageln.

    • Das hat er ja auch eingeräumt, dass er in der Beziehung Fehler gemacht hat. Sicherlich hätte man insgesamt noch kritischer sein können, was den Fluter-Teil angeht. Letztlich spiegelt es nur seine Meinung wieder. Ich hätte es schön gefunden auch die Gegenposition zu Wort kommen zu lassen. Vielleicht in einer der nächsten Ausgaben!

    • Hallo Geert, man könnte mich an die Wand nageln, wenn es meine Schuld wäre. Ich habe im Gespräch mit Jens ja schon betont, dass ich vor dem ersten Artikel entweder mit Redaktion oder Autor hätte sprechen müssen. Aber ebenso erwähne ich, dass meine anschließenden Gesprächanfragen abschlägig beschieden wurden (durch fluter-Chef Thorsten Schilling) oder nicht beantwortet wurden (durch Adrian Bechtold).Ich kann den beiden ja nicht hinterher stalken…

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