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Musik: Tha Silent Partner – P Pulsar (Album Version)
Links:
- Julian Draxlers Nahkampf in Nöttingen.
- Warum man sich beim Elfmeterschießen nie zu früh freuen sollte…
- Collinas Erben bei Twitter.
Shownotes:
0:00 Intro: Christoph Azone & Stefan Rupp – 2:45 DFB-Pokal, 1. Hauptrunde, Fortuna Köln – Mainz 05: Bibiana Steinhaus im Südstadion – 8:00 FC Nöttingen – Schalke 04: Julian Draxler im Nahkampf: Gelb oder Rot? – 15:00 BSV Rehden – FC Bayern: Abseits von Alaba vor dem ersten Tor? – 20:15 Antworten auf Fragen von Hörern – 1:00:00 Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen, Teil 2 (hier geht’s zu Teil 1): Welche Vergehen nach Regel 12 führen zu einem indirekten Freistoß? – 1:20:40 Eine Bitte und eine Programmvorschau
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Hallo, während der Konferenz am Samstag des 1. Spieltags fallen mir 2 Dinge auf:
1. redete Jürgen Klopp auf den 4. Offiziellen ein. Sind die Mikrofone zum Schiri eigentlich immer offen, so dass er alles mithören kann und somit evtl. beeinflusst wird?
2. stand Son beim langen Pass auf Sam vor Leverkusens 2:1 im Abseits, Sekunden später stand er bei der Hereingabe von Sam völlig frei aufgrund seines Vorteils durch die vorherige Abseitsstellung. War das Tor so korrekt?
Danke für den imformativen Podcast!
Gruß
Thomas
Vielen Dank! Wir gehen auf beide Fragen in der nächsten Folge ein (auf die erste im zweiten Block und auf die zweite im ersten), die heute Abend oder morgen online gestellt werden wird.
Hallo,
Hellmut Krug sagte heute in der Sportschau zum vermeintlichen Abseitstor von Mandzukic, dass es Abseits gewesen wäre, wenn Ribery zwischendurch den Ball nicht berührt hätte, was ja zweifellos stimmt. Dann sagte er aber, dass das auch so gewesen wäre, wenn statt Ribery Dominguez den Ball Ball berührt hätte.
Widerspricht das nicht seinen eigenen Ausführungen und denen von Felix Zwayer zur aktuellen Regeländerung? Denn Dominguez hätte ja nicht versehentlich im Weg gestanden, sondern es hätte sich um eine gewollte Aktion gehandelt, die lediglich missglückt ist, weil der Ball statt ins Aus oder zur Seite aufs eigene Tor gegangen ist.
Auch für diese Anmerkungen vielen Dank! Wir werden sie ebenfalls in der nächsten Folge (geht heute Abend oder morgen online) ausführlich würdigen.
Danke für eure Gedanken zur Doppelbestrafung. Ich finde den von Alex vorgestellten Gedanken mit dem Platzverweis unter Vorbehalt eigentlich ganz interessant. Man müsste natürlich noch mal durchdenken, ob es im Zweifel (z.B. gegen Ende eines knappen Spiels) nicht dennoch noch dazu motiviert, ein Tor mit unlauteren Mitteln zu verhindern.
Gruß
Florian
Die Gefahr besteht zweifellos; es war auch mehr ein unausgereiftes Gedankenexperiment als ein sorgfältig durchdachter Vorschlag. Vielleicht erstelle ich mit etwas Zeit mal eine Pro-und-Contra-Liste…
Klassiker der 4-Schritte-Regel: Deutschland – Italien 1988 (auch noch ohne Rückpassregel) http://youtu.be/3ONvMLV19Fk?t=1h3m42s
Danke für diese echte Perle! Sie zeigt auch sehr schön, dass die Körpersprache so mancher Schiedsrichter (längst nicht nur, wie hier, bei Keith Hackett) seinerzeit noch eine ganz andere war – theatralisch bis herrisch, mindestens an der Grenze zur Arroganz, wenn nicht sogar schon darüber hinaus. Dieser beinahe entzückte Hüpfer des Referees, als Zenga den fünften Schritt tat (in der Zeitlupe gut zu erkennen), diese selbstgefällige Gestik, der ganze Hang zur Selbstdarstellung – all das hat den Unparteiischen damals nicht ganz zu Unrecht den Ruf eingetragen, »Halbgötter in Schwarz« zu sein. Da ist das gesamte Auftreten heutzutage doch von einer anderen und zurückhaltenderen Art. Glücklicherweise.
Wie verhält sich der Schiedsrichter, wenn sich zwei Spieler der selben Mannschaft beleidigen oder gegeneinander handgreiflich werden.
Platzverweis für beide, indirekter Freistoß für den Gegner, und zwar dort, wo sich die Beleidigungen bzw. Handgreiflichkeiten ereigneten.
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